Die Schlacht von Borodino (russisch: Бородинская битва, französisch: Bataille de la Moskova) fand am 7. September (26. August nach julianischem Kalender) 1812 in der Nähe des Dorfes Borodino, westlich von Moskaus, statt. Sie war die größte und blutigste Einzelschlacht der Napoleonischen Kriege (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Napoleonische%20Kriege).
Hauptakteure:
Hintergrund:
Die Schlacht war ein entscheidender Moment in Napoleons Russlandfeldzug (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Napoleons%20Russlandfeldzug) von 1812. Napoleons Ziel war, die russische Armee in einer entscheidenden Schlacht zu besiegen und Zar Alexander I. zu einem Friedensschluss zu zwingen.
Verlauf:
Die Schlacht war geprägt von massiven Frontalangriffen der französischen Armee auf die befestigten russischen Stellungen. Trotz hoher Verluste auf beiden Seiten gelang es keiner Seite, einen entscheidenden Durchbruch zu erzielen.
Ergebnis:
Die Schlacht endete unentschieden, obwohl beide Seiten den Sieg für sich beanspruchten. Die russische Armee zog sich zurück und ermöglichte Napoleon den Einzug in Moskau (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Moskau), aber die Schlacht hatte die Grande Armée erheblich geschwächt.
Bedeutung:
Borodino wird oft als Pyrrhussieg (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Pyrrhussieg) für Napoleon bezeichnet. Die hohen Verluste trugen maßgeblich zum späteren Scheitern des Russlandfeldzugs bei, da sie die französische Armee ausbluteten und ihre Möglichkeiten, den Krieg fortzusetzen, stark einschränkten. Die Schlacht stärkte den russischen Widerstandswillen und wurde zu einem Symbol des nationalen Stolzes.
Verluste:
Die Verluste waren enorm. Schätzungen zufolge starben oder wurden verwundet:
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